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KI ersetzt keine DORA-Experten – aber sie macht sie besser.

  • Autorenbild: Silke Kuhnlein
    Silke Kuhnlein
  • 20. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. März

Ein Blick hinter die Kulissen unserer iDORA.


Ein DORA Experte tippt auf einem Laptop

Heute zeige ich, wie wir KI bei der DORA-Compliance wirklich einsetzen.

Unsere iDORA hat zwei Kernfunktionen:


1️⃣ Intelligente Vertragsanalyse:

  • Prüft IKT-Verträge auf DORA-Konformität

  • Erstellt detaillierte GAP-Analysen

  • Liefert konkrete Handlungsempfehlungen

  • Bewertet Compliance-Scores verschiedener Bereiche

  • Ermöglicht klare Priorisierung der Handlungsbedarfe

  • Zeigt auf einen Blick, welche Verträge die kritischsten Lücken aufweisen ⠀


2️⃣ Sparring-Partner für DORA-Experten:

  • Hilft Annahmen zu validieren

  • Beantwortet komplexe DORA-Fragen

  • Unterstützt bei der Entscheidungsfindung

  • Schafft schnellen Zugriff auf Fachwissen


Der entscheidende Unterschied zu anderen KI-Lösungen?

➡️ Bei uns bedienen ausschließlich DORA-Experten die KI

➡️ Kein Kunde muss sich selbst mit der KI herumschlagen

➡️ Wir können das System flexibel an neue Anforderungen anpassen



Ein Beispiel aus der Praxis:

Für die Analyse eines kritischen IKT-Vertrags brauchen Banken oft 1-2 Tage. Mit iDORA haben wir in etwa 1-2 Stunden eine fundierte Analyse - geprüft und validiert von unseren Experten.


iDORA ist unser internes Werkzeug. Sie ermöglicht uns, schneller und präziser für unsere Kunden zu arbeiten.


Was halten Sie vom Einsatz von KI in der Compliance-Arbeit? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

 
 
 

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